mal vorne weg: Ja Petra, mit wem du gerade redest im Gästebuch ist immer so ne Sache, die ich auch schon oft angemahnt hab. Aber es haben nur wenige Eier in der Hose sich hier zu outen.
Ein hauptberuflichen Trainer, über das haben wir auch schon des öfteres diskutiert innerhalb der Mannsschaft.
Unserer Meinung nach, brauchen wir einen Trainer des immer vor Ort ( Bezugsperson ), der motiviert an die neue Aufgabe rangeht, gut deutsch spricht ( egal welcher Landsmann), sich bewusst ist um was es geht und der sich nach einer Eingewöhnungsphase mit dem Verein identifizieren kann. Der Messlatte liegt nicht gerade tief, aber es sollte möglich sein in der Richtung was zu bewegen.
Ich finde Petras Aktionen wirklich gut. Nur das kompetente Training, eines ausgebildenden Tennislehrer sollte nicht fehlen, bzw. an dem soll es nicht scheitern dürfen. Man kann beide Sachen schön unter einen Hut zaubern. Leider ist es mir noch nicht gelungen, an einem der Mittwoch Abende auf den Tennisplatz zu kommen. Aber wohl wird es den kommenden Mittwoch klappen. Bin auch schon sehr neugierig darauf.
Kinder und Jugendliche brauchen die Grundlagen des Tennisspiels. Die vermittelt am besten ein geschulter Trainer, der weiss von was er spricht.
Und ich rede hier nicht nur von Anfängern, die den Sport erst vor kurzem gewählt haben. Es fand auch kein Damen – und Herrentrainig mehr statt. Was ich sehr schade finde.
Die 1. Herrenmanchaft tranierte so gut wie nie, die 1. Damenmannschaft und 2. Herrenmanchaft spielten Doppel.
Das bei denen jeder Tennis spielen kann ( so gut wie ) ist klar. Aber es fehlt auch der Ansporn , der nötige Zug. Und man kann trotzdem bei einem Training sich das ein – oder andere noch verbessern.
Ich hab viel telefoniert die letzten Wochen. Leider ist es mir nicht gelungen, einen oder meherer unserer ehemaligen „Stars“ wieder zum TCG zu locken. Umso wichtiger ist es, dass die Kinder wieder eine Bezugsperson haben. Auf den sie auch aufschauen und sich daran orientieren können.
Viell. ist es doch ganz sinnvoll, wie Petra sagt, dass wir uns alle mal an einen Tisch setzen. Um einfach alle vorgetragenen Argumente hier, zu diskutieren und in Augenschein zu nehmen.
Wer darin Bedarf sieht und vorallem die Eier ( wie oben beschrieben ) hat, darf sich gerne melden.
0151-15552770
Und wo unsere Jugendarbeit durch die neue Vorstandschaft auftrieb erhalten hat, könnte man doch mal die Jugend- und Sportwarte bzw. Trainer unserer Nachbarvereine anschreiben und zu einem „Meinungs- und Erfahrungsaustausch“ nach zu uns einladen. Vielleicht können wir von den ein oder anderen profitieren.
Oder ein paar Videos und Aufsätze, auf die ich heute bei den Aufhausenern (die scheinbar keine Mannschaft haben, aber Kinder dieses Alters trainieren ?) entdeckt habe: http://www.reifenbauer-tennisbase.de/
auch ich bin der Meinung, daß die Kinder einen fachlich kompetenten Trainer brauchen, damit sie Tennis richtig lernen. Meine Kinder haben seit dem Kindergartenalter 1x die Woche Training bei Arpi — aber — Kinder müssen zusätzlich spielen -gefordert und gefördert werden- und das ist der Punkt, an dem in anderen Vereinen eben Ehrenamtliche tätig sind! Ich fand es immer schade, daß die Kids ins Training gegangen sind, Mannschaftsspiele bestritten haben, aber sonst nie die Gelegenheit hatten, Tennis zu spielen, außer wir Eltern hatten das in die Hand genommen. Ich bin davon überzeugt, daß die Kinder durch’s üben das im Training gelernte erst richtig umsetzen können (das sagen auch fachlich kompetente Trainer!!!) Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, Kindern das Tennisspielen beizubringen (ich kenne meine Grenzen :-)))))))
Aber: wenn für die Kinder außer Trainerstunden, die bezahlt werden müssen, nichts angeboten wird, werden wir unsere Neuzugänge nicht langfristig an den Verein binden können – in Geiselhöring gibt es genügend andere Vereine, die in der Jugenarbeit richtig aktiv sind!
Ich würde mir wünschen, daß das Ganze mal von verschiedenen Seiten betrachtet wird (klar sind Trainerstunden eine finanzielle Belastung für die Familienkasse – habt Ihr Kinder?) und noch mehr würde ich mir wünschen, das ganze Thema „Jugend“ mal an einem Tisch zu diskutieren, da ich schon gerne wissen möchte, mit wem ich eigentlich gerade rede.
Liebe Grüße
Petra
Übrigens: Michael, das am Vormittag mit dem Hausfrauen-Training wäre gar keine schlechte Idee, wenn ich neben meiner Hausarbeit und meinen Aktivitäten als Jugendwart und Elternbeirat in der Schule nicht auch noch dauernd Gästebuch-Einträge verfassen würde ;-)))))
@ Petra Wensauer:
Es mag möglich und ausreichend sein, dass Eltern den Kindern selbst die ersten Schritte im Tennis vermitteln. Das ist zudem eine günstige Lösung. Aber, wenn die Kinder älter werden, müssen sie von fachlich kompetenten Leuten unterrichtet werden. Das ist im Fußball auch so. Die G-Jugend kann jeder trainieren, ab F wirds anspruchsvoller und wenn die Kinder ab C keinen qualofizierten Trainer haben, werden die nie richtig technisch und taktisch ausgebildete A-Jugend und Senioren-Spieler.
Anders als Fußball kostet Tennis eben auch etwas Geld. Aber lieber 20 Kinder und Eltern, die sich ins Tennis hineinhängen, weil sie dafür bezahlen und deshalb dahinter sind, dass ihre Kinder immer ins Training kommen und nebenbei Spielen als 60 Kinder, die nur von den Eltern geschickt werden, weil es umsonst ist und den Eltern die Ernsthaftigkeit bzgl. Tennis egal ist.
@ Michael:
Die Forderung nach einem hauptberuflichen Trainer unterstütze ich voll. Wer vom Tennislehrer-Beruf lebt, hat eine ganz andere Motivation, sich hineinzuhängen und alles dafür zu geben, dass viele Leute in den Verein kommen, trainieren und das Vereinsleben so wachsen zu lassen. Und in der Tat sind die Glanzzeiten des Vereins vorallem in den 90er Jahren mit dem hauptberuflichen Tennislehrer Arpad Csizmarik verbunden.
Nachtrag: Wenn sich ein qualifizierter und motivierter Trainerkandidat findet, sollte man zunächts herausfinden und planen, wieviele Tage in der Woche wir ihn brauchen. Danach könnte man ja Gespräche mit dem Fritz Hollube (Vostand Sünching), Christian Riedhammer (Sportwart Aufhausen) und Georg Herreiner (Vorstand Sallach) führen und so einen eventuellen Bedarf ermitteln.
Und ob der Trainer Deutscher, Tscheche oder Ungar ist, ist egal. Hauptsache, er kann gut Deutsch!
Eine Verein, wie wir mit drei Hallenplätzen und sovielen Freiplätzen wird dauerhaft nur überleben können, wenn sich ein hauptberuflicher Trainer findet. Hauptberflich heißt, dass er beispielsweise am Morgen Hausfrauentraining ebenso anbietet wie um 18 Uhr Mannschaftstraining.
Und vergeßt nicht: die Glanzzeiten des TCG uns seiner erfolgreichen (Nachwuchs-)Spieler war als wir mit Arpi seinerzeit einen engagierten und ehrgeizigen hauptberuflichen Trainer hatten.
Auch wenn bei uns momentan weniger los ist, kann es für einen hauptberuflichen auch angesichts des Umfeldes interessant sein. Wenn er durch uns nicht evtl. nicht alle Tage Training geben kann, findet sich vielleicht eine Lösung, dass wir Sünching, Aufhausen oder Sallach als Trainingsorte miteinbeziehen. So hat der neue Trainer auch über den TCG hinaus eine Einnahmeperspektive.
Hallo Spieler,
dazu kann und möchte ich mich nicht äußern. Ich denke, daß sollte mit Arpi und der Vorstandschaft in Ruhe und nicht im Gästebuch abgeklärt werden. Ich denke aber auch, die Jugendarbeit hängt nicht nur von einem Trainer (ob haupt- oder nebenamtlich?) ab, sondern auch ganz viel von dem Drumherum eines Vereins. Ich habe in den letzten Monaten viele Kontakte mit den Jugendwarten von anderen Vereinen knüpfen können und es wurde mir immer wieder gesagt, daß die Aktionen für Kinder oftmals von Ehrenamtlichen (aktiven Spielern oder einfach Leuten, die Freude daran haben, Zeit mit Kindern zu verbringen) durchgeführt werden. Es ist ganz einfach auch eine finanzielle Sache, wenn ich für jede Stunde, die mein Kind auf dem Tennisplatz verbringt (Trainerstunde) bezahlen muß. Viele Eltern schreckt das natürlich ab – die schicken ihre Kinder lieber ins Fußballtraining oder zum Turnen (meist gibt’s da nur einen Jahresbeitrag und sonst keine Gebühren fürs Training). Deswegen bemühe ich mich wirklich verzweifelt, unseren Kinder und auch denen, die nach dem Schnuppertraining jetzt neu zum Verein gegangen sind, eine kostenlose Möglichkeit zu bieten, Tennis zu spielen. Schade ist es halt nur, daß außer Eltern, die auch gerade erst mit Tennisspielen begonnen haben, Bence (Vielen Dank, daß Du bisher jeden Mittwoch da warst!) und mir noch keiner zu unserem „Vereinsmittwoch“ gekommen ist. Na ja, vielleicht ändert sich doch noch was? Ich hoffe halt immer noch, etwas verändern zu können!
Ich denke, ohne Freiwillige, die sich engagieren oder einen Sponsor, der einen Teil des Kindertrainings übernimmt, wird es schwierig, die Jugendarbeit aufrecht zu erhalten und auszubauen. Deshalb bitte ich wieder einmal um Unterstützung!!!
Petra
Hallo Petra!
Wie ernsthaft ist Geiselhöring an einem Hauptberuflichen Trainer interessiert. Ich wurde heute darauf angesprochen, hätte evtl. einen Interessenten! Wie wird es aber mit dem Arpi gehandhabt? Nach so vielen Jahren, hört er einfach auf?
Danke für den schnellen Eintrag,
vg
Hallo Leute,
heute ist wieder Vereins-Mittwoch ab 17.00 Uhr! Vielleicht habt Ihr ja Lust ein paar Bälle zu schlagen? Unsere Tennis-Kids und ich würden uns über Verstärkung sehr freuen.
mal vorne weg: Ja Petra, mit wem du gerade redest im Gästebuch ist immer so ne Sache, die ich auch schon oft angemahnt hab. Aber es haben nur wenige Eier in der Hose sich hier zu outen.
Ein hauptberuflichen Trainer, über das haben wir auch schon des öfteres diskutiert innerhalb der Mannsschaft.
Unserer Meinung nach, brauchen wir einen Trainer des immer vor Ort ( Bezugsperson ), der motiviert an die neue Aufgabe rangeht, gut deutsch spricht ( egal welcher Landsmann), sich bewusst ist um was es geht und der sich nach einer Eingewöhnungsphase mit dem Verein identifizieren kann. Der Messlatte liegt nicht gerade tief, aber es sollte möglich sein in der Richtung was zu bewegen.
Ich finde Petras Aktionen wirklich gut. Nur das kompetente Training, eines ausgebildenden Tennislehrer sollte nicht fehlen, bzw. an dem soll es nicht scheitern dürfen. Man kann beide Sachen schön unter einen Hut zaubern. Leider ist es mir noch nicht gelungen, an einem der Mittwoch Abende auf den Tennisplatz zu kommen. Aber wohl wird es den kommenden Mittwoch klappen. Bin auch schon sehr neugierig darauf.
Kinder und Jugendliche brauchen die Grundlagen des Tennisspiels. Die vermittelt am besten ein geschulter Trainer, der weiss von was er spricht.
Und ich rede hier nicht nur von Anfängern, die den Sport erst vor kurzem gewählt haben. Es fand auch kein Damen – und Herrentrainig mehr statt. Was ich sehr schade finde.
Die 1. Herrenmanchaft tranierte so gut wie nie, die 1. Damenmannschaft und 2. Herrenmanchaft spielten Doppel.
Das bei denen jeder Tennis spielen kann ( so gut wie ) ist klar. Aber es fehlt auch der Ansporn , der nötige Zug. Und man kann trotzdem bei einem Training sich das ein – oder andere noch verbessern.
Ich hab viel telefoniert die letzten Wochen. Leider ist es mir nicht gelungen, einen oder meherer unserer ehemaligen „Stars“ wieder zum TCG zu locken. Umso wichtiger ist es, dass die Kinder wieder eine Bezugsperson haben. Auf den sie auch aufschauen und sich daran orientieren können.
Viell. ist es doch ganz sinnvoll, wie Petra sagt, dass wir uns alle mal an einen Tisch setzen. Um einfach alle vorgetragenen Argumente hier, zu diskutieren und in Augenschein zu nehmen.
Wer darin Bedarf sieht und vorallem die Eier ( wie oben beschrieben ) hat, darf sich gerne melden.
0151-15552770
Und wo unsere Jugendarbeit durch die neue Vorstandschaft auftrieb erhalten hat, könnte man doch mal die Jugend- und Sportwarte bzw. Trainer unserer Nachbarvereine anschreiben und zu einem „Meinungs- und Erfahrungsaustausch“ nach zu uns einladen. Vielleicht können wir von den ein oder anderen profitieren.
Hallo Petra,
ginge es denn nicht, dass man z.B. die Übungen, die in der Kleinfeldrunde gefordert werden, ins Internet stellt. Dann könnten das eine oder andere Elternteil mal hergehen und versuchen, mit dem eigenen Kind zu spielen.
Stellt doch diese Datei ins unser Internet:
http://www.btv.de/BTVToServe/abaxx-?$part=btv.common.getBinary&docPath=/content/Bezirke/Niederbayern/Downloads/2009/KF_Aus_Durch&docId=57983698
Oder die Übungen vom DTB:
http://www.dtb-tennis.de/downloads/Technikerwerb_im_Kleinfeld.pdf
Oder ein paar Videos und Aufsätze, auf die ich heute bei den Aufhausenern (die scheinbar keine Mannschaft haben, aber Kinder dieses Alters trainieren ?) entdeckt habe:
http://www.reifenbauer-tennisbase.de/
Oder die BTV-Tips zum Kleinfeldtraining:
http://www.btv.de/BTVToServe/abaxx-?$part=BTV.index.menu&docPath=/content/BTV/_Training%20und%20Ausbildung/Trainingstipps/TrainingstippsPage&nodeSel=6,6&docId=1008012
Hallo zusammen,
auch ich bin der Meinung, daß die Kinder einen fachlich kompetenten Trainer brauchen, damit sie Tennis richtig lernen. Meine Kinder haben seit dem Kindergartenalter 1x die Woche Training bei Arpi — aber — Kinder müssen zusätzlich spielen -gefordert und gefördert werden- und das ist der Punkt, an dem in anderen Vereinen eben Ehrenamtliche tätig sind! Ich fand es immer schade, daß die Kids ins Training gegangen sind, Mannschaftsspiele bestritten haben, aber sonst nie die Gelegenheit hatten, Tennis zu spielen, außer wir Eltern hatten das in die Hand genommen. Ich bin davon überzeugt, daß die Kinder durch’s üben das im Training gelernte erst richtig umsetzen können (das sagen auch fachlich kompetente Trainer!!!) Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, Kindern das Tennisspielen beizubringen (ich kenne meine Grenzen :-)))))))
Aber: wenn für die Kinder außer Trainerstunden, die bezahlt werden müssen, nichts angeboten wird, werden wir unsere Neuzugänge nicht langfristig an den Verein binden können – in Geiselhöring gibt es genügend andere Vereine, die in der Jugenarbeit richtig aktiv sind!
Ich würde mir wünschen, daß das Ganze mal von verschiedenen Seiten betrachtet wird (klar sind Trainerstunden eine finanzielle Belastung für die Familienkasse – habt Ihr Kinder?) und noch mehr würde ich mir wünschen, das ganze Thema „Jugend“ mal an einem Tisch zu diskutieren, da ich schon gerne wissen möchte, mit wem ich eigentlich gerade rede.
Liebe Grüße
Petra
Übrigens: Michael, das am Vormittag mit dem Hausfrauen-Training wäre gar keine schlechte Idee, wenn ich neben meiner Hausarbeit und meinen Aktivitäten als Jugendwart und Elternbeirat in der Schule nicht auch noch dauernd Gästebuch-Einträge verfassen würde ;-)))))
@ Petra Wensauer:
Es mag möglich und ausreichend sein, dass Eltern den Kindern selbst die ersten Schritte im Tennis vermitteln. Das ist zudem eine günstige Lösung. Aber, wenn die Kinder älter werden, müssen sie von fachlich kompetenten Leuten unterrichtet werden. Das ist im Fußball auch so. Die G-Jugend kann jeder trainieren, ab F wirds anspruchsvoller und wenn die Kinder ab C keinen qualofizierten Trainer haben, werden die nie richtig technisch und taktisch ausgebildete A-Jugend und Senioren-Spieler.
Anders als Fußball kostet Tennis eben auch etwas Geld. Aber lieber 20 Kinder und Eltern, die sich ins Tennis hineinhängen, weil sie dafür bezahlen und deshalb dahinter sind, dass ihre Kinder immer ins Training kommen und nebenbei Spielen als 60 Kinder, die nur von den Eltern geschickt werden, weil es umsonst ist und den Eltern die Ernsthaftigkeit bzgl. Tennis egal ist.
@ Michael:
Die Forderung nach einem hauptberuflichen Trainer unterstütze ich voll. Wer vom Tennislehrer-Beruf lebt, hat eine ganz andere Motivation, sich hineinzuhängen und alles dafür zu geben, dass viele Leute in den Verein kommen, trainieren und das Vereinsleben so wachsen zu lassen. Und in der Tat sind die Glanzzeiten des Vereins vorallem in den 90er Jahren mit dem hauptberuflichen Tennislehrer Arpad Csizmarik verbunden.
Nachtrag: Wenn sich ein qualifizierter und motivierter Trainerkandidat findet, sollte man zunächts herausfinden und planen, wieviele Tage in der Woche wir ihn brauchen. Danach könnte man ja Gespräche mit dem Fritz Hollube (Vostand Sünching), Christian Riedhammer (Sportwart Aufhausen) und Georg Herreiner (Vorstand Sallach) führen und so einen eventuellen Bedarf ermitteln.
Und ob der Trainer Deutscher, Tscheche oder Ungar ist, ist egal. Hauptsache, er kann gut Deutsch!
Eine Verein, wie wir mit drei Hallenplätzen und sovielen Freiplätzen wird dauerhaft nur überleben können, wenn sich ein hauptberuflicher Trainer findet. Hauptberflich heißt, dass er beispielsweise am Morgen Hausfrauentraining ebenso anbietet wie um 18 Uhr Mannschaftstraining.
Und vergeßt nicht: die Glanzzeiten des TCG uns seiner erfolgreichen (Nachwuchs-)Spieler war als wir mit Arpi seinerzeit einen engagierten und ehrgeizigen hauptberuflichen Trainer hatten.
Auch wenn bei uns momentan weniger los ist, kann es für einen hauptberuflichen auch angesichts des Umfeldes interessant sein. Wenn er durch uns nicht evtl. nicht alle Tage Training geben kann, findet sich vielleicht eine Lösung, dass wir Sünching, Aufhausen oder Sallach als Trainingsorte miteinbeziehen. So hat der neue Trainer auch über den TCG hinaus eine Einnahmeperspektive.
Hallo Spieler,
dazu kann und möchte ich mich nicht äußern. Ich denke, daß sollte mit Arpi und der Vorstandschaft in Ruhe und nicht im Gästebuch abgeklärt werden. Ich denke aber auch, die Jugendarbeit hängt nicht nur von einem Trainer (ob haupt- oder nebenamtlich?) ab, sondern auch ganz viel von dem Drumherum eines Vereins. Ich habe in den letzten Monaten viele Kontakte mit den Jugendwarten von anderen Vereinen knüpfen können und es wurde mir immer wieder gesagt, daß die Aktionen für Kinder oftmals von Ehrenamtlichen (aktiven Spielern oder einfach Leuten, die Freude daran haben, Zeit mit Kindern zu verbringen) durchgeführt werden. Es ist ganz einfach auch eine finanzielle Sache, wenn ich für jede Stunde, die mein Kind auf dem Tennisplatz verbringt (Trainerstunde) bezahlen muß. Viele Eltern schreckt das natürlich ab – die schicken ihre Kinder lieber ins Fußballtraining oder zum Turnen (meist gibt’s da nur einen Jahresbeitrag und sonst keine Gebühren fürs Training). Deswegen bemühe ich mich wirklich verzweifelt, unseren Kinder und auch denen, die nach dem Schnuppertraining jetzt neu zum Verein gegangen sind, eine kostenlose Möglichkeit zu bieten, Tennis zu spielen. Schade ist es halt nur, daß außer Eltern, die auch gerade erst mit Tennisspielen begonnen haben, Bence (Vielen Dank, daß Du bisher jeden Mittwoch da warst!) und mir noch keiner zu unserem „Vereinsmittwoch“ gekommen ist. Na ja, vielleicht ändert sich doch noch was? Ich hoffe halt immer noch, etwas verändern zu können!
Ich denke, ohne Freiwillige, die sich engagieren oder einen Sponsor, der einen Teil des Kindertrainings übernimmt, wird es schwierig, die Jugendarbeit aufrecht zu erhalten und auszubauen. Deshalb bitte ich wieder einmal um Unterstützung!!!
Petra
Hallo Petra!
Wie ernsthaft ist Geiselhöring an einem Hauptberuflichen Trainer interessiert. Ich wurde heute darauf angesprochen, hätte evtl. einen Interessenten! Wie wird es aber mit dem Arpi gehandhabt? Nach so vielen Jahren, hört er einfach auf?
Danke für den schnellen Eintrag,
vg
Hallo Leute,
heute ist wieder Vereins-Mittwoch ab 17.00 Uhr! Vielleicht habt Ihr ja Lust ein paar Bälle zu schlagen? Unsere Tennis-Kids und ich würden uns über Verstärkung sehr freuen.
Viele Grüße
Petra